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Tipps, Tricks, Downloads & Lexikon

Ein Stück ears 'n' eyes auf Ihrem PC.
MAuch ohne unsere Webseite bietet sich für Sie die Möglichkeit Informationen schnell in Ihrem Zugriff zu haben. Neben Grundlegenden Informationen über unsere Company und Datenblätter zu technischem Equipment ist auch für Nichtkunden die Tipps & Tricks Sektion von Interesse. Dort finden sich Tipps & Tricks die im Veranstaltungstechnik-Alltag den ein oder anderen neuen Anstoß geben.

Außerdem bietet das Lexikon einen guten Überblick über oft fallende Begriffe in der Veranstaltungstechnik.


 

  Informationsmaterial  
Grundlegende Informationen über ears 'n' eyes Veranstaltungstechnik von MAIN werbung&event.

 

  Datenblätter zu Vermietequipment  
Technische Daten und Hintergrundinformationen zu unserer mobilen Bühne "Mobilestage L".

 

  Tipps & Tricks  
Mikrofon ist nicht gleich Mikrofon. Was viele vielleicht noch gar nicht so genau betrachtet haben, hat dies Broschüre zum Thema. Mikrofone müssen für Ihre Anwendung ausgesucht und angewandt werden.

 

  Lexikon  
Dieses Lexikon ist den Büchern "Lichttechnik für Bühne und Disco" und "Handbuch der PA-Technik" entnommen. Mit freundlicher Unterstützung durch Michael Ebner und das PA-Forum !

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Z
A

Absorption: Umsetzen von Licht in Wärme in einem Körper

ACL: Aircraft Landing

additive Farbmischung: Mischung von Licht aus drei Grundfarben

Adresse: (erster) DMX-Kanal, auf den ein Gerät reagiert

Aircraft Landing: sehr eng strahlende Lampe 250 W / 28 V im PAR64-Gehäuse

aktiv: Trennung der Wege vor den und Verwendung mehrerer Verstärker

Amp: vom engl. amplifier; Verstärker.

Amp-Rack: Rack mit Verstärkern

analog: stufenlose Informationsübertragung

Analyser: Meßgerät, mit dem der Frequenzgang von PA-Anlagen und die Frequenz von Rückkopplungen ermittelt werden kann.

Arbeitslicht: Bühnenlicht für technische Maßnahmen (Auf- und Umbauten)

Audience Blinder: Scheinwerfer zum Blenden des Publikums, meist mit ACL-Brennern

Aufhelllicht: Licht, mit dem das Führungslicht ergänzt wird

Automat: Sicherung, welche sich wie ein Schalter wieder einschalten lässt

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B

Backline: Die Instrumente der Band.

Backliner: Person, welche die Instrumente eines oder mehrerer Musiker betreut.

Back-Stage: Bereich hinter der Bühne, vor allem Gardaroben

Backup: Sicherungskopie und Ersatzsystem

balanced: symmetrisch (bei Signalen)

Ballast: Schaltung zur Strombegrenzung bei Entladungslampen

Bar: Rohr zur Montage von Scheinwerfern (»4er-Bar«, »6er-Bar«)

Bass-Bin: Bass-Horn

Bassreflex-Gehäuse: Gehäuse-Bauform, die mittels eines Ventilationsrohres für höheren Wirkungsgrad bei der Abstimmungsfrequenz sorgt.

Bauerndrehstrom: Slang für IT oder TT- Netz, Drehstrom ohne Nulleiter, kann zu erheblichen Defekten an der Anlage führen

Beleuchtungsmeister: Lichttechniker mit Befähigungszeugnis, muss nach VStättVO bei Proben und Aufführungen anwesend sein

Beleuchtungsstärke: physikalische Einheit, gemessen in Lux

Bi-Amping: aktive Trennung zwischen Bass und Mittel/Hoch, passive Trennung von Mittel und Hoch.

Bit: kleinste Informationseinheit der digitalen Signalübertragung. Das DMX-Protokoll arbeitet mit 8 Bit, weiche Scanner-Fahrten sind mit 16 Bit möglich, wozu zwei DMX-Kanäle zusammengefasst werden

Black Out: schlagartiges Verdunkeln; problematisch bei leistungsstarken Glühlampen, weil diese lange nachleuchten

Blendschieber: Metallstück, mit dem bei Profilscheinwerfern der Lichtstrahl beeinflusst wird.

Blinder: Audience Blinder

Brenner: Leuchtmittel, Begriff ursprünglich nur für Metalldampflampen, inzwischen auch für Glühlampen verwendet

Brennpunkt: Punkt, in dem bei (Hohl-) Spiegeln oder Linsen das Licht gebündelt wird.

Brennweite: Abstand zwischen Brennpunkt und der Linse oder dem Spiegel

Brummschleife: Leitungsschleife, in der Spannungen induziert werden, was zu einem sehr störenden Brummen in der Anlage führen kann.

Bulgin: Laststecker-System für vier Kreise, bei Kompaktsteuerungen verbreitet

Bypass: Schalter zur Abschaltung der Gerätefunktion, Signal wird dann unbeeinflußt weitergeleitet.

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C

C-Haken: Haken in Form des Buchstabens C zum Aufhängen von Scheinwerfern

Call: hier Einsatz, zum Beispiel für Lichtwechsel

Candela: Einheit der Lichtstärke

Cans: Slang für PAR64-Scheinwerfer

Cardoid: engl. Niere, also Nierencharakteristik eines Mikros

Case: von engl. flight-case Kiste zur Aufnahme von Stativen, Kabeln, Mikrofonen, usw.

Catering: Verpflegung

CEE: hier Steckersystem für Wechsel- und Drehstrom

Chaser: Lauflicht

Chorus: Effektgerät

Clipping: Übersteuern eines Verstärkers

ColorChanger: Farbwechsler

Coax: Lautsprecher, bei dem Hoch- und Tieftöner ineinander gebaut sind und somit auf einer Achse liegen.

Compressor: Effektgerät, welches die Verstärkung bei starken Signalen zurücknimmt

Controller: Frequenzweiche mit Limitern und Frequenzgangkorrektur, speziell für eine Box

crimpen: Herstellung einer mechanischen und elektrischen Verbindung durch das Verquetschen einer Metallhülse

Crossover: Frequenzweiche

Cynch: Steckersystem für unsymmetrische Signale, aus der Hifi-Technik kommend

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D

dB: Abkürzung für Dezibel

De-Esser: Frequenzselektiver Kompressor zur Reduzierung von Zischlauten

Delay: Effektgerät zur Verzögerung eines Signals.

Demultiplexer: (kurz Demuxer) Konverter von DMX-Signal auf analoge Steuersignale

Dezibel: logarithmisches Vergleichsmaß

DI-Box: vom engl. direct injection; Übertrager, um Instrumente wie Key- Boards oder Bässe ohne Mikrofon erdfrei-symetrisch in's Mischpult einzuspeisen.

Dichroitische Farbfilter: Farbgläser, die das nicht transmittierte Licht reflektieren und nicht absorbieren und somit thermisch kaum belastet werden

Diffusor: Filter, der das Licht streut

digital: Informationsübertragung mit (mehr oder weniger feinen) Stufen

Dimmer: Gerät zur Helligkeitssteuerung von Lampen oder Scheinwerfern; elektrische Dimmer verändern die Versorgungsspannung, mechanische Dimmer schatten einen Teil des Lichtes ab elektrische Dimmer arbeiten mit Phasenanschnitt und verursachen somit Störungen.

DIN: Deutsches Institut für Normung; der DIN-Stecker wird für analoge Steuerungen verwendet

Direct Out: Direktausgang eines Eingangskanals

DMX 512: digitales Übertragungsprotokoll für bis zu 512 Kanäle

DMX-Splitter: Gerät, das eine DMX-Leitung auf mehrere Leitungen verteilt

Doors: Abk. für doors open = Publikumseinlaß

drahtlos: mittels einer Funkstrecke, also mit einem Sender und einem Empfänger

Drehstrom: Wechselstrom mit drei Phasen, die um 120° gegeneinander phasenverschoben sind

Drive-Rack: Rack mit Mischpultnetzteil, Master-EQs und evt. Summen-Kompressor

Drum-Fill: Monitor für den Schlagzeuger.

DSP: digital signal processor, Bauteil zur digitalen Signalbearbeitung

Dynamik: Pegeldifferenz zwischen dem leisesten und lautesten Pegel

Dynamik-Effekt: Kompressor, Limiter, Gate, Expander

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E

Eberl: früher gebräuchliches Stecker-System in der Lichttechnik

Eimer: Slang für PAR64-Scheinwerfer

Einlaufzeit: Zeit für das Auf- oder Abblenden einer Szene

Einleuchten: Ausrichten und Fokussieren von Scheinwerfern

Einstreuung: Übertragung von elektrischen Störungen, meist aus dem Phasenanschnitt, in elektrische Geräte, meist die Tonanlage

Elko: Elektrolytkondensator

Ellipsenspigel: Spiegel mit zwei Brennpunkten, wird in Profilscheinwerfern verwendet

Endstufe: Leistungsverstärker

Entladungslampe: Lampe, in der das Licht mittels Elektronenentladung erzeugt wird, beispielsweise Metalldampflampen

EQ: Abkürzung für Equalizer

Equalizer: Gerät, mit dem der Frequenzgang eines Signals verändert werden kann.

Equipment: Sammelbegriff für die verwendeten Geräte

Expander: Effektgerät, welches das Signal beim Unterschreiten eines Pegels dämpft.

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F

Fader: Schieberegler

Fahrer: entweder LKW-Fahrer oder Verfolgerfahrer

Farbfilter: Filter, meist als Folie, zum Einfärben des Lichtes

Farbmischung: Mischung von Farben, entweder additiv oder subtraktiv

Farbrad: Scheibe, auf dem Farbfilter im Kreis angeordnet sind

Farbscroller: Gerät zum Wechseln von Farbfilterfolien

Farbtemperatur: Größe, mit welcher der Farbeindruck von Leuchtmitteln beschrieben wird; Halogen-Glühlampen haben mit bis zu 3400 K ein eher gelbliches Licht, Metalldampflampen mit rund 6000 K ein eher bläuliches

Farbwechsler: Farbscroller oder Farbrad

Fassung: Teil zur Aufnahme des Sockels eines Leuchtmittels; stellt die mechanische und meist auch die elektrische Verbindung her

Feedback: Rückkopplung

Fehlerstromschutzschalter (FI): Eine Art Sicherung, die dann anspricht, wenn die Summe der Ströme von den Phasen und dem Nulleiter nicht null ergibt.

FFT: Fast Fourier Transformation, Methode zur Ermittlung des Frequenzspektrums eines Signals.

Filter: Farbfilter oder elektrische Schaltung zur Frequenzgangbeeinflussung beziehungsweise zur Reduzierung von Einstreuungen

Flanger: Effektgerät

fliegen: eine PA an der Saaldecke oder einer Traverse aufhängen.

FlightCase: Case

FOH: engl. front of house; Position, an der sich das Saalmischpult (FOH- Pult) befindet.

Flood: Fluter

Floor: Stand-Tom

FloorLight: Scheinwerfer, der auf dem Boden aufgestellt werden kann; meist ein PAR64-Scheinwerfer mit zwei Bügeln

Flügelblende: Torblende

Fluid: Flüssigkeit, mit der durch Verdampfen oder Zerstäuben Nebel erzeugt werden kann

Fluter: Weit abstrahlender Scheinwerfer

Fokussieren: Einstellung des Lichtkegels oder (bei Profilscheinwerfern und Projektoren) der Schärfe

FollowSpot: Verfolger

Frequenzweiche: trennt ein Signal in verschiedene Frequenzbereiche.

Fresnel-Linse: Linse, die eine unscharfe Abbildung erzeugt, wird häufig in Linsenscheinwerfern eingesetzt.

front-loaded: Horn, das nicht gefaltet ist, so daß man durch den Trichter auf den Speaker oder Treiber sehen kann.

Front-Fill: Lautsprecher zur Beschallung des Bereichs direkt vor der Bühne

Front-Platz: von front of house-Platz, Saalmischpult mit Side-Racks.

Frostfilter: Diffusor

Führungslicht: das auffälligste Licht einer Lichtstimmung

Fullrange: der gesamte Frequenzbereich; meist ist damit eine Box gemeint, welche den gesamten Frequenzbereich abdeckt.

FX: (effects) Abfürzung für Effekte.

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G

G-Haken: Haken in Form des Buchstabens G zum Aufhängen von Scheinwerfern

Gaffer Tape: Klebeband

Gain: Pegelsteller für die Eingangsverstärkung

Galgen: Bar

galvanisch getrennt: ohne elektrisch leitende Verbindung

Gasentladungslampe: Entladungslampe

Gate: Effektgerät, welches das Signal bei unterschreiten eines einstellbaren Pegels unterdrückt.

Gegenlicht: Licht, das ein Objekt von hinten beleuchtet

Genie: hier sehr tragfähiges (und auch sehr schweres) Stativ oder Personenlift

Gig: Rockkonzert.

Glasfaser: Fadenförmiges, biegsames Glas zum Leiten von Licht

Gleichrichter: Diodenschaltung zur Umwandlung von Wechselspannung in pulsierende Gleichspannung

Gleichtaktunterdrückung: Unterdrückung von gleichphasig anliegenden Signalen bei Differenzstufen

Glühlampe: Lampe, bei denen ein Wolframfaden bis zur Weißglut erhitzt wird

Gobo: gestanztes Metallblech zur Projektion von Mustern

Graukeil: Glas oder Folie mit schwarz-grau-weiß-Verlauf zum mechanischen Dimmen

Ground: Massepotential, Erdboden

Ground-Support: senkrecht stehende Traverse

Grundfarben: Bei additiver Farbmischung rot, grün und blau, bei subtraktiver Farbmischung cynblau, gelb und magentarot

Gurkeneimer: Slang für PAR64-Scheinwerfer

Güte: Quotient aus Mittenfrequenz durch Bandbreite

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H

Halogen-Glühlampe: Glühlampe, bei der durch Beigabe von Halogenen die Kolbenschwärzung verhindert wird

Halogen-Metalldampflampe: Entladungslampe

Hand: Kurzform von Stage-Hand

Harmonizer: Effektgerät zur Veränderung der Tonhöhe ohne Geschwindigkeitsänderung.

Harting: Steckersystem, in den verschiedensten Stiftzahlen und Belastbarkeiten erhältlich; in der Lichttechnik wird vor allem das 16-polige System für Lastkabel mit sechs Kreisen verwendet, in der Tontechnik das 64-polige System für Signal-Multicoreleitungen

Hat: Hi- Hat (Teil am Schlagzeug)

Heißzündung: erneutes Zünden einer noch nicht abgekühlten Metalldampflampe, erfordert eine etwa zehnmal höhere Zündspannung

Headroom: Abstand zwischen Arbeitspegel und dem Einsatz des Clippings.

Headset: Kopfhörer-Mikrofon-Kombination

HMI: Marke der Firma OSRAM für Halogen-Metalldampflampe, wird inzwischen allgemein als Begriff für solche Lampen verwendet

Hochpass: Filterschaltung, welche tiefe Frequenzen wegfiltert und hohe durchläßt

Höheneinheit: Längeneinheit zur Höhenbestimmung von 19"-Geräten, 44mm

Holz: Slang PA-Anlage

Hot-Patch: Patch-System für Lastkreise

HTP: »highest takes precedence«, der höchste Wert setzt sich durch

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I

Impedanz: Wechselstromwiderstand

In-Ear-Monitoring: Monitor mit Hilfe von Kopfhörern, in der Regel drahtlos

Inkrementalgeber: Drehregler, der sich endlos drehen läßt und der pro Winkelschritt einen
Impuls abgibt.

Insert: Buchse zum Einschleifen von Effekten an Mischpulten.

Intercom: System, meist drahtgebunden, mit der sich Techniker über Headsets verständigen können

Interferenz: Auslösung von zwei Signalen durch Phasendrehung

invers, invertiert: umgedreht, um 180° in der Phase gedreht

Iris: hier stufenlos vergrößerbares Loch

Isolator: Elektrisch nicht leitendes Material

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J

Jack: engl. Klinkenstecker

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K

Kaltlichtspiegel: Spiegel, der Licht reflektiert und Wärme transmittiert; erlaubt Licht mit wenig Wärmestrahlung (»kaltes Licht«) zu erzeugen

Kammfilter-Frequenzgang: Frequenzgang, mit häufigen und regelmäßigen Einbrüchen durch Interferenzen

Kanal: kleinstes Element einer Steuerung, man unterscheidet (»Dimmer-Kanäle«, »Multicore-Kanäle«, »Steuer-Kanäle«, »DMX-Kanäle«, »Pult-Kanäle«)

Kanne: Slang für PAR64-Scheinwerfer

Kelvin: Maßeinheit für die absolute Temperatur, gegenüber der Celsius-Skala um 273,15 nach oben verschoben (0°C sind 273,15 K)

Kennlinie: Charakteristik eines Dimmers oder Vorrichtung im Lichtpult, mit denen eine solche kompensiert werden kann

Key-Fill: Monitor für den Key-Boarder.

Kick: Bass-Drum.

Kolbenschwärzung: Entstehung eines schwarzen Belags auf der Innenseite des Glaskolbens einer Lampe durch Niederschlagen von verdampftem Wolfram; kann durch den Halogen-Kreisprozess verhindert werden

Kompaktsteuerung: Gerät, bei der Steuereinheit und Dimmer gemeinsam vorhanden sind

Kompressor: Effektgerät, das den Pegel eines Signals reduziert, sobald dieser eine eingestellte Schwelle überschreitet.

Konversionsfilter / Konvertierungsfilter: Farbfilter zum Ändern der Farbtemperatur eines Scheinwerfers

kopfbewegter Scheinwerfer: Scheinwerfer, der mittels eines Motorbügels gedreht und geschwenkt werden kann

Kreis: Kanal

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L

Lampe: Leuchtmittel

Laser: Gerät zur Erzeugung eines feinen Lichtstrahls

Lastkabel: Kabel zum Anschluss von Scheinwerfern, meist mit mehreren Kreisen

Lauflicht: Abfolge von verschiedenen Lichtstimmungen, welche wiederholt aufgerufen werden. Auf englisch Chaser

LCD: liquid crystal display, Flüssigkristallanzeige

LED: light emitting diode, Leuchtdiode

Leuchte: Slang für Scheinwerfer

Leuchtmittel: setzt elektrische Energie in optische Energie (Licht) um

Level: Pegel

Licht: sichtbare elektromagnetische Strahlung

Lichtpult: Lichtstellanlage

Lichtstärke: physikalische Einheit, gemessen in Candela

Lichtstellanlage: Gerät zum Steuern von Dimmern

light: engl. Licht

LightControl: www.tabu-lightcontrol.de

LightDesigner: Künstler, der mit Licht arbeitet

Limiter: Gerät, mit dem das Signal auf einen maximal möglichen Pegel begrenzt werden
kann. Oft auch zur Sicherung der Lautsprecher in Frequenzweichen und/oder Verstärkern.

Linse: Glasscheibe zum Bündeln oder Zerstreuen von Licht; Slang für Linsenscheinwerfer

Linsenscheinwerfer: Scheinwerfer mit Leuchtmittel innerhalb der Brennweite einer Linse

Litze: Leitung aus vielen feinen Einzeldrähten, von daher sehr flexibel

LTP: »atest takes precedence«, der letzte Wert setzt sich durch

Luftzieher: Defekt eines Brenners, bei dem Luft in den Glaskolben gelangt

Lumen: Einheit des Lichtstroms

Lux: Einheit der Beleuchtungsstärke

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M

Master: auch Master-Fader, Schieberegler zur gemeinsamen Steuerung mehrerer Kanäle (Lichttechnik) oder der Gesamtlautstärke (Tontechnik)

Membran: konusförmiges Stück Pappe oder Aluminium, das in einem Lautsprecher, Treiber oder Mikrofon schwingt.

Master-Fader: Schieberegler für den Gesamtpegel

Merger: Gerät, welches mehrere DMX-Quellen mischt

Metalldampflampe: Kurzbezeichnung für Halogen-Metalldampflampe

Mid-Bin: Mittelton-Horn

Mikrofon: wandelt Schall in Wechselspannung um

Monitor: hier Bühnenlautsprecher, in denen sich die Musiker hören.

Monitor-Mischer: Mischpult für die Monitorsignale, steht meist auf oder direkt neben der
Bühne; auch Person, welche dieses Mischpult bedient.

monochrom: einfarbig, meist für Farben mit nur einer Spektralfarbe

Motorbügel: Bügel, um Scheinwerfer in zwei Richtungen schwenken zu können, als eigenständiges Gerät oder Teil eines kopfbewegten Scheinwerfers

MovingHead: kopfbewegter Scheinwerfer

MovingLight: Oberbegriff für kopfbewegte und spiegelbewegte Scheinwerfer

MovingMirror: spiegelbewegter Scheinwerfer

MSR: Marke der Firma Philips für Halogen-Metalldampflampen

Multicore: Mehraderleitung, um beispielsweise die Bühne mit dem FOH- Mischer zu verbinden.
Endet auf der Bühne meist in einer Stage- Box.

Multiplexer: Konverter von analogen Steuersignalen auf DMX-Signal

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N

Nebel: auf der Bühne erzeugt durch Erhitzen von Trockeneis oder durch Verdampfen oder Zerstäuben von Fluid

Neonröhren: Leuchtstoffröhren, die rot leuchten. Wird oft auch als Sammelbezeichnung für alle Leuchtstoffröhren verwendet

Netzteil: wandelt Netzspannung in Gleich- oder Wechselspannung geringer Voltzahll um.

Noise: Geräusch

Notch-Filter: schmalbandiges Filter, wird meist zur Bekämpfung von Rückkopplungen
verwendet.

Nulleiter: stromführender Leiter eines Wechsel-oder Drehstromnetzes, der auf Erdpotential liegt

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O

Oberlicht: Licht, das von oben kommt

Operator: Bediener des Lichtpultes

Oszilloskop: Meßgerät zum Anzeigen des Verlaufs von Wechselspannungen

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P

PA: vom engl. public address, Großbeschallungsanlage für's Publikum

Pad: Schalter zum Abschwächen von Signalen

Pan: horizontale Drehebene eines Scanners,auch Abkürzung für Panorama

Panorama(regler): Regler zum Plazieren einer Signalquelle zwischen dem linken und rechten
Kanal

PAR: Abkürzung von parabolic aluminized reflector, gebräuchliche Lampengattung

parametrischer EQ: Equalizer, bei dem Verstärkung, Frequenz und Bandbreite der einzelnen
Bänder einstellbar ist.

passiv: Trennung der Wege hinter dem Verstärker

Patch: Zuordnung von Kanälen; bei einem HotPatch werden Dimmer-Kanäle Multicore-Kanälen zugeordnet, bei einem Soft-Patch Pult-Kanäle DMX-Kanälen

patchen: Zuordnen von Kanälen

Peak: engl. Spitze, Spitzenpegel (peaklevel) oder Charakteristik einer Filterkurve
(Glockenkurve)

PFL: pre fader listening, Vorhöroption

Phantomspeisung: Möglichkeit zur Spannungsversorgung von Mikrofonen und DI-Boxen,
arbeitet mit 48 V.

Phase: hier diejenige Leitungen eines Wechsel- oder Drehstromnetzes, die spannungsführend gegen Erde sind

Phasenanschnitt: Arbeitsweise moderner Dimmer

Phasenverschiebung: Beeinflussung des Phasengangs, beispielsweise durch die Laufzeit des
Schalls.

Pick-Up: Tonabnehmer

Pitch: Tonhöhe

plan-konvex: Linsenform mit einer ebenen und einer nach außen gewölbten Seite, werden häufig für Linsenscheinwerfer eingesetzt.

Plug: engl. Stecker

post Fade: Nach dem Fader, meist auf Aux-Wege bezogen

Potentiometer: einstellbarer Widerstand

Poti: Potentiometer

pre Fade: Vor dem Fader, meist auf Aux-Wege bezogen

Pre-Set: Ein Satz von Dreh- oder Schiebereglern in einem Lichtpult, die über einen gemeinsamen Master-Fader gesteuert werden können

Profilscheinwerfer: Scheinwerfer für scharfe Abbildungen von Schiebern, Iris oder Gobos

Protokoll: Norm für den digitalen Datenaustausch; in der Lichttechnik ist das DMX-Protokoll weit verbreitet

Prozessor: Frequenzweiche mit Limitern und Frequenzgangentzerrung, speziell für eine Box,
heute meist Controller genannt

Pult: hier Lichtpult

Pultlampen: kleine Lampe, meist mit Schwanenhals, zum Beleuchten eines Licht-, Ton- oder Noten-Pultes

Punktstrahler: kleiner Scheinwerfer mit sehr eng bündelnder PAR36-Lampe

Pyrotechnik: Effekterzeugung mittels Feuer

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Q

Quarzglas: Glas, das hohem Druck und hoher Temperatur standhält, in der Lichttechnik für Brenner verwendet

^^nach oben^^
R

Rack: Case mit Schienen zum Einschrauben von 19"-Gehäusen

Rampen: Zusammenfassung mehrerer Fluter in länglicher Bauweise

Ratio: engl. Verhältnis, bezeichnet meist bei einem Komporessor das Verhältnis zwischen Ein- und Ausgangspegel, der Geräuschspannungsabstand wird auch signal-to-noise-ratio (SNR) bezeichnet.

Redundanz: (Sicherheits-) Ersatzsystem

Reflexion: Licht- oder Schallspiegelung

Return: Leitung vom eingeschleiften Effektgerät zurück zum Mischpult

Return-Multicore: Multicore vom Mischpult zur Bühne mit den einzelnen Wegen der PA, den Signalen für SFA und Front- Fills, das Intercom und ähnliche Signale; wird nur bei großen Anlagen eingesetzt

Reverb: engl. Hall

Rider: Bühnenanweisung, enthält das erforderliche Equipment sowie Anweisungen für dessen Aufbau

Rigg: Traversenkonstruktion zum Hängen von Lasten

Rigger: Person, die für das Fliegen von Lasten verantwortlich ist.

Routing: Ein Signal von einem Eingangskanal an eine der Subgruppen oder an die Master
weiterleiten.

Rückkopplung: selbsterregte Schwingungen einer Lautsprecher- Mikrofon- Kombination, macht sich in einem störenden Pfeifen bemerkbar.

Runner: Person, die sich mit Fahrzeug zur Verfügung hält, um benötigte Ersatzteile u.ä. schnell zu beschaffen.

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S

Safety: Sicherungsseil oder -kette

Scanner: Oberbegriff für kopfbewegte und spiegelbewegte Scheinwerfer

Schaltnetzteil: Netzteil mit geringem Gewicht und automatischer Anpassung an stark
schwankende Netzspannung

Schieber: Blendschieber

Schnurdimmer: einkanaliger Dimmer, der in eine Leitung eingefügt wurde

Schrittmotor: Motor, der in fest definierten Schritten dreht, wird häufig in Scannern eingesetzt

Schuko: Schutzkontakt, auch Wechselstrom-Steckersystem mit Schutzkontakt (»normaler« Haushaltsstecker)

Schwärzung: Kolbenschwärzung

Security: Sicherheitspersonal

Send: Leitung vom Mischpult zum eingeschleiften Effektgerät

Set: drum-set = Schlagzeug

SFA: special function array, Lautsprechergruppe speziell für bestimmte Instrumente oder
(meist) Gesangsstimmen

Shelving: Filtercharakteristik "Kuhschwanz"

Shutter: Metallblende zum Abdunkeln, wird in mechanischen Dimmern oder für Strobe-Effekte eingesetzt

Show-Caller: Person, welche die Calls gibt

Sicherung: Bauteil, das bei Kurzschluss oder Überlast den Stromkreis unterbricht, entweder als Schmelzsicherung oder als Automat; auch als Synonym für einen Safety verwendet

Side-Fill: Monitor am Rand der Bühne, auf die Bühne gerichtet.

Side-Rack: Rack neben dem Mischpult zur Aufnahme von Effektgeräten.

Siebung: verringert den Wechselstromanteil von pulsierender Gleichspannung

Skytracker: leistungsstarke Scheinwerfer, die in den (Nacht-) Himmel gerichtet sind, in der Regel bewegend

Socapex: Steckersystem für Steuer- oder Last- Multicoresysteme

Sockel: Teil einer Lampe, welcher von der Fassung aufgenommen wird

Soft-Patch: Patch von DMX-Kanälen, heute meist Bestandteil von Lichtpulten

Sound-Check: Einstellen von Front- und Monitormischpult

Spiegel: Bauteil, das auf Reflexion optimiert ist

spiegelbewegter Scheinwerfer: Scheinwerfer, bei dem die Lichtrichtung mittels eines Spiegels ferngesteuert eingestellt werden kann

Spiegelkugel: Kugel, deren Oberfläche mit vielen kleinen Spiegeln versehen ist

Splitbox: hier Adapter-Box von Harting- oder Socapex-Steckern auf viele Schuko-Buchsen

Splitter: DMX-Splitter (Verteiler)

Spot: engstrahlender Scheinwerfer, meist Follow-Spot

Stage: Bühne

Stage-Box: Gehäuse mit vielen XLR- Buchsen, welche mit dem Multicore verbunden wird. In die
Stagebox werden alle Signalleitungen gesteckt, die zum Mischer gehen oder von dort kommen.

Stage-Hand. Hilfsarbeiter auf der Bühne (Ist nicht abwertend gemeint. Stage-Hands sind
unentbehrlich).

Starter: Zündgerät für Entladungslampen

Stativ: Konstruktion zum Aufstellen von Scheinwerfern, Bars oder Traversen

Stellwerk: Lichtstellanlage

Stellwerker: Techniker, der die Lichtstellanlage bedient

Steuerleitung: Leitung zum Übertragen von Steuersignalen

Strobe: Slang für Stroboskop

Stroboskop: Gerät, das Lichtimpulse erzeugt

Stufenlinse: Linse mit abgestuften Segmenten; der Begriff wird häufig (nicht ganz korrekt) auch für Fresnellinsen verwendet

Subgruppe: Signalzusammenfassung in einem Mischpult, um beispielsweise alle Schlagzeugkanäle gemeinsam regeln zu können.

Submixer: Mischpult, dessen Signal in ein anderes Mischpult eingespeist wird, wenn dessen
Anzahl an Eingangssignalen nicht reicht

Subwoofer: Lautsprecher für die tiefen Frequenzen (100 Hz und tiefer)

Support: Vorgruppe, auch Kurzform für Ground-Support

Svoboda-Rampen: Rampen mit neun kuppenverspiegelten PAR-Lampen, erzeugen eine Art »Lichtvorhang«

symmetrisch: Signal, das doppelt geführt wird, wobei eine Leitung in der Phase um 180 gedreht ist.

Szene: Fläche, auf der die szenische Handlung stattfindet, oder gespeicherte Lichtstimmung in einem Lichtpult

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T

Tageslicht: hier künstliches Licht mit einer Farbtemperatur von etwa 6000 K, meist mit Entladungslampen erzeugt

Technical Rider: Rider

Terzband: Ein Band von der Bandbreite einer drittel Oktave. Ein Terzband-EQ hat 31 Bänder.

Threshold: Pegel, bei dessen Über- oder Unterschreiten ein Dynamik-Effekt wirksam wird.

Thyristor: elektronsiches Bauteil, das für die Phasenanschnittsteuerung verwendet werden kann; früher gebräuchlich, heute werden Triacs eingesetzt.

Tiefpass: Filterschaltung, welche tiefe Frequenzen durchläßt und hohe wegfiltert.

Tilt: vertikale Drehebene eines Scanners

Torblende: Einrichtung mit vier Flügeln zum Abschatten eines Linsenscheinwerfers

Transistor: elektronisches Bauteil zur Verstärkung

Transmission: Durchlass von Licht oder Schall

Traverse: längliches Bauteil zum Hängen von Lasten, meist als Fachwerk aufgebaut (Leitertraversen, Dreipunkt-Traversen, Vierpunkt-Traversen)

Triac: elektronisches Bauteil, das für die Phasenanschnittsteuerung verwendet werden kann

Trockeneis: gefrorenes Kohlendioxid, wird für die Herstellung von Nebel verwendet

Trouble-Shooter: Techniker, meist Elektroniker, speziell zum Beheben von Störungen.

Truck: Lastwagen

Trucker: Lastwagenfahrer.

tungsten: engl. für Wolfram, hier Glühlampenlicht

^^nach oben^^
U

Übertrager: Transformator für Audio-Frequenzen


UV
: ultraviolettes Licht

^^nach oben^^
V

Vox: vocals, Gesangstimme(n)

VDE: Verband deutscher Elektriker; gibt Normen heraus, an die sich auch Licht- und Tontechniker zu halten haben

Verfolger: Scheinwerfer, der von einem Verfolger-Fahrer ständig auf ein sich bewegendes Ziel (einen Sänger oder einen Schauspieler beispielsweise) ausgerichtet wird

Verteiler: verteilt einen Stromanschluss auf viele (kleinere) Stromanschlüsse

Vignette: Gobo

Vorschaltgerät: Kombination aus Zündgerät und Strombegrenzung zum Betrieb eines Entladungslampe

VstättVO: Versammlungsstättenverordnung

VU volumen unit, Lautstärkeeinheit

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W

WashLight: Scheinwerfer mit weichem Lichtkreis, oft als kopfbewegter Scheinwerfer

Wechselspannung, Wechselstrom: Spannung bzw. Strom mit kontinuierlich schwankender Stärke

Wedge: Bodenmonitor

Wireless: drahtloses Mikrofon

Wind-Up: Kurbelstativ

Wolfram: hoch temperaturfestes Material, wird für Glühfäden und Elektroden verwendet

^^nach oben^^
X

Xenonlampe: Entladungslampe, die mit Gleichstrom betrieben wird; zunehmend von der Halogen-Metalldampflampe abgelöst

XLR: Steckersystem für Steuerleitungen, vor allem für DMX

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Z

Zündgerät: Gerät zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen zum Zünden von Entladungslampen
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